Dienstag, 12. März 2024

1945 - Die Erfahrung der Bosheit

Verkommene Menschen obenauf

Was ist die Grunderfahrung der Nachkriegs-Literatur des Jahres 1945 und der nachfolgenden Jahre in Deutschland? Was ist die Grunderfahrung der sogenannten "Trümmerliteratur"? Ist es nicht die Grunderfahrung der Verkommenheit, der Schlechtigkeit, der Bosheit? Steht nicht das im Vordergrund, wenn "namhaftere" Autoren zur Feder griffen damals?

Wolfgang Borchert "Draußen vor der Tür" (1947). Günther Grass "Die Blechtrommel" (1959), Siegfried Lenz "Deutschstunde". Walter Jens. Inzwischen hat sein Sohn "Vatermord" an ihm verübt (nach Ansicht einiger) (zu ihm mehr weiter unten).

Was war aufzuarbeiten? Warum in allem so viel Bosheit?

Abb. 1: Walter Jens
Würde man antworten: Reaktion auf die Verbrechen des Nationalsozialismus, würde diese Erklärung viel zu kurz gegriffen sei. Denn diese Erklärung wäre unehrlich, wäre "dement", vergeßlich, denn fast alle, die nach 1945 so viel Bosheit zeigten gegenüber dem Nationalsozialismus (Grass, Lenz, Jens etc.) verbargen ihren Mitmenschen, wie sehr sie vor 1945 mit dem Nationalsozialismus sympathisiert hatten. Das war zutiefst unehrlich. Eine Lebenslüge erster Ordnung (Abb. 1). 

Im "Zorn" mag diese Generation diese ihre Lebenslüge doppelt überschrieen haben und darum - für die Nachwelt - um so unglaubwürdiger geworden sein. 

Es ist eine Unehrlichkeit, die sich leichtfertig und oberflächlich bis heute fortsetzt, die gar nichts erklärt, sondern nur alles verdeckt, was wirklich relevant war und ins Innerste ging. 

Denn die Grunderfahrung der menschlichen Bosheit war und ist doch - völlig offensichtlich - ganz unabhängig von politischen Systemen, von politischen Einstellungen. Sie gab und gibt es überall. Sie war und ist zunächst einmal eine existentiell menschliche Erfahrung. Und sie war und ist in Umbruchszeiten, in Zeiten stärkster physischer und seelischer Verunsicherung, Instabilität und Verwahrlosung noch einmal doppelt gegeben, man ist ihr quasi ungeschützter, unvorbereiterer ausgeliefert, im Vergleich zu Zeiten stabilerer gesellschaftlicher Verhältnisse. Auch in stabileren gesellschaftlichen Verhältnissen kann man ja wohl Bosheit als "alltäglich" erfahren. Wer wollte das bezweifeln. In den verlogenen Nachrichten zuerst und sie setzt sich in den alltäglichen Erfahrungen und Begegnungen der Menschen untereinander fort. Aber man kann sich doch auch, so denn überhaupt eine Sensibilität und Trotzreaktion gegen herrschende Bosheit vorhanden ist, wappnen, man kann sich vorbereiten, man kann seine Aufmerksamkeit - gegebenenfalls - auch davon ablenken. Damit ihr gegenüber - dennoch - die Lebensfreude und der Lebensmut, die Zuversicht aufrecht erhalten werden kann. Man kann insgesamt einen Umgang "einüben" mit der herrschenden Bosheit, die alles durchtränkt. 

Das ist aber in Umbruchszeiten wie dem Jahr 1945 ganz anders. Und dieser Umstand wird viel zu selten thematisiert. Er ist aber die eigentliche Voraussetzung für schwere Traumatisierung wie sie im Jahr 1945 nicht gar zu selten vorgekommen ist und wie sich als solche mitunter bis heute - generationenübergreifend - fortsetzt. Stichwort Kriegsenkel.

Der "Zorn" der "zornigen jungen Männer" nach 1945 - war er nicht lediglich eine - mehr oder weniger blindwütige - Reaktion auf diese Grunderfahrung persönlich erfahrener Bosheit? Ob so oder so? Ob von Seiten des Vor-1945- oder von Seiten des Nach-1945-Regimes. Die beide die Notwendigkeit zu lügen mit sich brachten. Bosheiten denen man schutzlos preisgegeben war? Da man jung war? Da man noch nicht "Umgang" eingeübt hatte - mit ihnen?

Etwas wurde in vielen Menschen tief verletzt 1945, um so verletzlicher sie waren.

Mochten sie nun in stabileren Verhältnissen leben wie 1945 westlich der Elbe, in zutiefst instabilen Verhältnissen wie als Flüchtling 1945 östlich der Elbe oder in Chaos und Inferno wie 1945 östlich von Oder und Bayrischem Wald.

Das Unterste kam zu obenauf.

Wie wirkt sich das eigentlich aus, Bosheit zu erfahren? Verkommenheit zu erfahren?

Zumal in der Jugend, in der Kindheit?

Im folgenden ein Versuch, eigene Lebenserfahrung, eigene Lektüre-Erfahrung in Beziehung zu setzen zu jener Bosheit, die man 1945 als kleiner Junge mit sechs oder sieben Jahren erfahren konnte und auf die man reagieren konnte dann, ein ganzes Leben lang.

Der soziale Untergrund, der "Bodensatz" der Gesellschaft in den "niedrigsten Hütten" und "Kaschemmen" der Städte und Dörfer, überall - er war ja immer schon vorhanden, ihn hat es ja immer schon gegeben. 

Hermann Hesse etwa deutet ihn an in seinem Roman "Demian" von 1917, hier sogar erfahren aus dem Aufwachsen in gutbürgerlichen, gesellschaftlich stabilem Elternhaus heraus.

Dieser soziale "Bodensatz" ist eine Grunderfahrung auch vieler junger Menschen sonst. Aus gesicherten Verhältnissen mögen sie hinüber blicken zu den - - - "Asozialen". In dem Dorf, in dem er selbst aufgewachsen war, der Schreiber dieser Zeilen, gab es zu seiner Zeit zwei Familien, zu denen seine Mutter sagte: "Die sind asozial." Er hört noch heute den abwertenden Klang in diesen Worten, gesprochen Mitte der 1970er Jahre. 

Und die ältere Dorfjugend lieferte sich - damals - "Gefechte" mit den zahlreichen Kindern dieser beiden Familien, also letztlich mit den sozial am meisten Benachteiligten im Dorf. Wortgefechte, gehässige, höhnische, schließlich Steinwürfe, so hatte er es in Erinnerung.

Und später, etwa in der vierten Klasse, wurde er auf dem Weg zur Schule - oder von dort nach Hause - von mehreren, etwas älteren Kindern solcher Familien grundlos "angefallen", "überfallen", mehrere gegen einen. Er kannte sie nicht. Sie tobten aber ihre Schlechtigkeit an ihm aus, womöglich die Erfahrung ihrer Benachteiligung. Er hatte Angst vor ihnen. Er war etwa zehn Jahre alt. Sein Freund versicherte ihm, daß er ihm helfen würde, wenn er das nächste mal von ihnen angefallen würde. Es war das eine vorübergehende Erfahrung. Sie hinterließ keine größeren Spuren in seiner Seele.

Aber in Zeiten wie dem Jahr 1945, wo auch sonst alle Verhältnisse ins Schwimmen geraten waren, wo es keine Sicherheit mehr gab, weder was Wohnung, noch was Nahrung, noch was Heizung, noch was soziale Beziehungen betraf, auf der Flucht, in Notunterkünften - in solchen Zeiten mußten einem sechs- oder siebenjährigen Jungen, dem gerade der Vater an Krebs gestorben war, dessen Mutter die meiste Zeit auf Nahrungssuche unterwegs war auf den Dörfern rund um die große Stadt, in der sie gestrandet waren, und der vielleicht nur noch seinen Großvater als Schutz in seiner Nähe hatte, der zudem ebenfalls schon alt, krank und gebrechlich gewesen sein mag (wenn er überhaupt noch lebte) - in solchen Verhältnissen mußte die Bosheit, die Verkommenheit gleichaltriger oder älterer Kinder und Jugendlicher, die hungerten wie er, die dreckig, verlaust und ungewaschen waren wie er, in solchen Verhältnissen tiefster gesellschaftlicher Instabilität und Hoffnungslosigkeit, nachdem man gerade erst die Todesangst der Tieffliegerangriffe - als Sechsjähriger auf offenen Zugwaggons - überlebt hatte, nachdem man die Vergewaltigungsorgien der Roten Armee überlebt hatte, die - vermutlich - auch die eigene Mutter nicht verschonten, in solchen Verhältnissen konnte solche Bosheit schon wesentlich tiefere Spuren hinterlassen. Das Gefühl, solcher Bosheit schutzlos ausgeliefert zu sein, die Angst, die Wut, die solche Erfahrungen auslösten. Und das lebenslange besinnungslose "Abreagieren" solcher erfahrenen Bosheit, durch eigenes boshaftes, liebloses, angekotztes, angepisstes Verhalten - selbst gegenüber den eigenen Kindern.

Und solche Erfahrungen sollten keine Spuren hinterlassen? "Bis ins siebte Glied" (wie es in der Bibel heißt) - ?

Im Schulunterricht Anfang der 1980er Jahre wurde ihm (dem Schreiber dieser Zeilen) die Verfilmung der "Blechtrommel" vorgeführt, wurde das Gedicht "mein famili" von Ror Wolf (GB) behandelt - alles das hat er als abartig erlebt. So sollte es ja auch erlebt werden. Das war die Intention. Aber schon damals nahmen das ja die meisten Menschen viel zu gleichgültig, gefühlskalt hin. 

Er selbst war davon angewidert, von den Inhalten solcher Nachkriegs-Literatur. So viel mehr davon gab es noch im Unterricht, das meiste davon muß er längst wieder vergessen haben (zum Glück).

Aber was, wenn solche Dinge, Inhalte noch näher an einen heran treten - außer in Form von Literatur? So daß man ihnen nicht mehr ausweichen kann? Diesem großen Schwall von Bosheit?

Sie lasen im Schulunterricht auch die Erzählung "Züge im Nebel" (1947) von Günter Eich. Ein beliebter Schulbuch-Stoff, wie heute auf Wikipedia nachzulesen ist. Auch in dieser Erzählung die Problematik, daß der ältere Bruder der Erzählung - in der Notzeit von 1945 - zum verkommenen Dieb wird, während der jüngere Bruder, der immer zu seinem älteren Bruder aufgesehen hatte, ihm nun als Polizist begegnet - und die Welt nicht mehr versteht. Für den in der Welt, personifiziert im Bruder "das Unterste zu oberst gekehrt" war. Eine aufwühlende Erzählung. Verständlich daß sie zu Schulbuch-Lektüre gewählt wurde. In ihr wird ebenfalls diese Tendenz zu überraschender, unvorhergesehener Bosheit, Verkommenheit thematisiert.

Aber was hätte diese Erzählung denn mit politischen Systemen und Einstellungen zu tun? Nein, hier ging es um anderes. Um menschliche Grunderfahrung allgemein.

Um so mehr Abstand gewonnen wurde, zeitlich, um so mehr konnte das "uminterpretiert" werden. Aber das war aufgesetzt, "geschminkt", verharmlost, in Schubladen gesteckt. Die Bosheit kann dich überall überfallen. Auch ohne Nationalsozialismus.

Du meine Güte. 

Arno Surminski. Auch er erlebte Flüchtlings- und Nachkriegsschicksale und schrieb darüber. Wenn auch etwas zu süßlich - nach seinem Geschmack. Oder wie stand es um dieses Gedicht, das sie im Schulunterricht lasen, und an das er sich jetzt erinnerte:

Dorf
wir lassen die Kirche im Dorf
wenn Neutzen ältester Sohn
seinen steifen gefühllosen kleinen Finger
auf die Herdplatte legt
riecht es nach Schmiede
beim stündlichen täglichen Wasserholen im Dorf
ertrinkt jährlich ein Kind
wir decken es zu ... (und so weiter)
(Peter Otto Chotjewitz [1934-2010])

Es war alles so sinnlos, was in solchen Gedichten drin steht. Und diese Grunderfahrung sollte ja auch zum Ausdruck gebracht werden. Sie sollte ja provozieren. Aber er fühlte sich damals - immer als einziger, der sich davon überhaupt noch provozieren ließ. Mit solchen Gedichten mag sich eine ganze Generation von Autoren der Nachkriegszeit selbst erlebte Erfahrungen von der Seele geschrieben haben. Die Grunderfahrung dieser Generation: Nihilismus, Sinnlosigkeit bis in die tiefsten Abgründe hinein.

Und alle "gaben sich drein".

An solche Gedichte erinnert er sich aus dem Deutsch-Unterricht der gymnasialen Oberstufe Anfang der 1980er Jahre. Er war - damals - von ihnen angewidert. Aber da es eine gewisse Häufung derselben im Unterricht gab, spiegelten solche Gedichte doch womöglich auch eine Grunderfahrung des Deutsch-Lehrers - oder der Generation desselben - wieder - ? So fragt er sich heute. Wie hieß denn bloß dieser Deutschlehrer damals? Der die "Deutschstunde" des Siegfried Lenz auf seine Weise - unter neuen Verhältnissen - fortsetzte? Als er (der Verfasser dieser Zeilen) nach dem Abitur seinen Aufsatz für das Schuljahrbuch einreichte, da schrieb er wohl innerlich vor allem "gegen" diesen Deutsch-Lehrer an und gegen die ganze Sinnleere, die von dem von ihm gewählten Unterrichtsstoff ausging und von der Interpretation und Deutung desselben.

Umbruchsjahre und Regimewechsel wie 1918 oder 1945 sind immer Zeiten, in denen "das Unterste zu oberst" kommt, so wird es zumindest von vielen Menschen erlebt. In denen der "Bodensatz der Gesellschaft" zur Herrschaft kommt, in dem Menschen auf den "Bodensatz" der Gesellschaft hinunter gezogen werden, selbst zu Nihilisten werden, selbst allen Sinn und Gehalt im Leben verlieren, in denen die Gutgesinnten, jene, die noch Sinn und Gehalt in ihrem Leben sehen und zu bewahren streben, einen besonders schweren Stand haben und alle Sinne beieinander behalten müssen - um nicht ebenfalls zu verkommen. 

"Der Major und die Stiere", dieser Roman von Hans Venatier aus dem Jahr 1953 thematisiert ebenfalls diese Grunderfahrung des Jahres 1945, daß das Unterste zu oberst gekehrt worden war. In diesem Fall handelt es sich um einen sehr bärbeißigen Umgang mit dem Thema.

Ach ja, und Walter Jens war oben angesprochen worden: Der in intellektueller Selbstgerechtigkeit, Arroganz und Überheblichkeit zugleich von Bosheit und Abgefeimtheit triefende Walter Jens. Wenn er Walter Jens zuhörte, so meinte er - auf Youtube gab es da einiges - dann hatte er diese ganze Generation von Blasiertheit und intellektueller Aufgeblasenheit und zugleich Leere und Nihilismus in vollem Umfang vor seinen Augen. Walter Jens, warum wurde er zu dem, was er war? Warum kehrte sich - womöglich auch in ihm - das "Unterste zu oberst"? Woher kam das - bei ihm?

Für ihn war Walter Jens die personifizierte Bosheit, die in intellektuelle Arroganz gekleidete, personifizierte Bosheit, die Haß verkörperte auf alles, was vorher - und was eigentlich auch immer - gewesen war. Darüber brauchte er gar nicht lange nachdenken. Das war eine unmittelbare Reaktion. Da mußte er gar nicht lange zuhören. Dieser Mensch, so entstand der Eindruck, hatte seine eigene Seele mit Füßen getreten. Und hatte ihrem Dahinsiechen ohne jedes Bedauern zugesehen. Und machte nun so weiter wie zuvor - nur ohne Seele. (Er soll Jahre lang an Depressionen gelitten haben, so liest man heute auf Wikipedia.)

Dann war da - für ihn persönlich - die Erfahrung der Lektüre des Marinehistorikers Wilhelm Deist (1931-2003) in den Anfangsjahren seines Studiums. Dieser gehörte für ihn ebenfalls zu dieser Generation voller Selbsthaß, voller Haß auf das Eigene und eigentlich auf alles, was immer schon war. Seine zeitgeschichtlich Untersuchung "Flottenpolitik und Flottenpropaganda - Das Nachrichtenbureau des Reichsmarineamtes 1897-1914" aus dem Jahr 1976, in das er um 1990 herum am Historischen Seminar der FU Berlin hineinblickte, erfüllte ihn mit vollständiger Ohnmacht. Dieses Buch war ihm die Verschriftlichung jener Haltung, die vormals gelebte Liebe zu Heimat und Vaterland in das vollständige Gegenteil verkehrte. Aber mit einer Vehemenz, die in erster Reaktion ohnmächtig machte. Es blieb nur übrig Nihilismus. Wer sein Vaterland mit Füßen trat, so wollte man - in Erinnerung daran - zu "Gesängen" ansetzen.

"Nestbeschmutzer" nannte man das in den 1960er Jahren. Aber auch das war ja - aus dem Nachhinein gesehen - nur eine hilflose Reaktion.

Aber es gab damals Väter, die 1945 sechs oder sieben Jahre alt waren, die erlittene Bosheit als völlig unverarbeitete Traumatisierung völlig ungebremst an ihre Kinder weiter gaben. Deren Kinder nicht mit Urvertrauen, sondern mit Urgroll aufwuchsen. War das nicht ebenfalls - ganz unideologisch - "Nestbeschmutzung"? Wobei dieser Begriff auch bezüglich dieser Dinge als Verharmlosung zu kennzeichnen wäre. 

Mit solchen Überlegungen jedenfalls tastete er der Bosheit hinterher, die zu verarbeiten ihm aufgegeben war ....

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