Freitag, 25. Mai 2007

Eine Denkerin wider das Theoriedefizit in der modernen Philosophie, Psychologie und Kinderpsychologie?

Eine gänzlich vergessene, ja geschichtlich heftigst verurteilte Philosophin und Psychologin des 20. Jahrhunderts scheint eine gewisse neue Aktualität bekommen zu haben. Und zwar dies aufgrund der folgenden Sachzusammenhänge, von denen schon viele in der einen oder anderen Weise auf "Studium generale" thematisiert worden sind:

1. Die neuen Konzepte genetischer (und kultureller) Gruppenselektion (jüngste, lokale Humanevolution), dabei insbesondere auch die Analyse der "gruppenevolutionären Strategien" des jüdischen Volkes und anderer ethnischer und religiöser Gruppen durch Kevin MacDonald, David Sloan Wilson, Edward O. Wilson, John Hartung und die gesamte moderne Humangenetik (und medizinische Genetik), sowie die damit einhergehende Forderung, daß öffentliche und auch kritische Behandlung solcher Strategien möglich sein muß, egal um welche religiöse oder ethnische Gruppierung es sich dabei handelt (siehe etwa James Watson, John Derbyshire, John Hartung, Richard Dawkins, "Jewcy", "Gene Expression", "Studium generale" u.v.a.m.).

2. Die Forderung Peter Sloterdijk's nach einer verstärkten Berücksichtigung "thymotischer" Energien in der Theoriebildung zu menschlicher Individual- und Gruppenpsychologie (siehe sein neues Buch "Zorn und Zeit").

3. Das verstärkte Nachdenken und -forschen über Hinweise auf teleologische, das heißt letztlich pantheistische Wesenszüge in der Evolution von Weltall und Leben (Zielgerichtetheit, Anthropisches Prinzip, R. Dawkins, S. Conway Morris, Kardinal Schönborn u.a.).

4. Die neuerdings aufgeworfene Frage nach dem Wesen dessen, was frühkindliches, menschliches Sein ausmacht und wie menschliche Elternschaft günstigstenfalls darauf reagiert (Familiennetzwerk, Eva Herman, Adolf Portmann, Konrad Lorenz, Bernhard Hassenstein uvam.).

5. Die Frage nach der Bedeutung von Religiosität für die Demographie (Michael Blume und andere).

6. Die Forderung nach durchgehend naturalistischer Formulierung eines modernen Menschen- und Weltbildes (Thomas Metzinger, Giordano-Bruno-Stiftung, "Dritte Kultur" und vieles andere mehr).

7. Wahrscheinlich noch vielerlei andere zu nennende Entwicklungen im modernen Geistes- und Gesellschaftsleben - Atheismus, Hedonismus, Existentialismus, Entseelung und damit einhergehende Auflösung/Atomisierung aller gesellschaftlichen und privaten Bindungen, sowie das allgemein beklagte Versagen der westlichen Hochschul-Philosophie und -Psychologie, also ihr "Theoriedefizit", um auf solche Entwicklungen auch nur irgendwie angemessen reagieren zu können.

Mathilde Ludendorff (1874 - 1966)

Die eingangs genannte Philosophin und Psychologin ist Mathilde Ludendorff (1874 - 1966). Sie war eine der ersten Frauen in Deutschland, die studierte und praktizierende Nervenärztin wurde. Sie war Schülerin des frühesten und bedeutendsten Vertreters "biologischen Denkens " in Deutschland, nämlich August Weismanns. Auf seine Erkenntis von der "Unsterblichkeit der Einzeller" gründet sich ihre naturalistische Philosophie, die zugleich anknüpft an die deutsche philosophische Tradition seit Immanuel Kant. Sie war in erster Ehe verheiratet mit einem Zoologen und noch vor 1914 mit ihm zusammen aus der Kirche ausgetreten. Sie hatte dabei zunächst der philosophischen Bewegung des "biologischen Denkers" Ernst Haeckel und seinem "Monismus" nahegestanden. Sie war in München Assistentin von Emil Kraepelin, des Begründers der naturwissenschaftlichen Psychiatrie gewesen. Sie hatte führenden Vertretern der deutschen Frauenbewegung nahegestanden und war Freundin der sozialdemokratischen Schriftstellerin Lilly Braun gewesen. Infolge der Kriegs- und Nachkriegsereignisse rund um den Ersten Weltkrieg hatte sie sich innerlich der "völkischen Bewegung" im damaligen Deutschland genähert und war - ab 1926 - Ehefrau des damals legendären Leiters der deutschen Gesamtkriegführung während des Ersten Weltkrieges - nämlich Erich Ludendorffs (1865 - 1937) geworden.

Wer sich für die "Philosophie der Biologie" interessiert, insbesondere auch der oben genannten modernen "Biologie menschlicher Gruppen", und sich diesbezüglich umschaut im 20. Jahrhundert, würde sicherlich einen großen Fehler machen, wenn er dabei die Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts ohne Berücksichtigung Mathilde Ludendorffs ins Kalkül ziehen würde. Denn viele Themen der modernen Soziobiologie, der Evolutionären Psychologie, lokaler Humanevolution, Gruppenselektion und Sloterdijk'scher "thymotischer Energien", sowie von Kinder- und Kulturpsychologie hat sie durch ihre eigene Philosophie und Psychologie in einer Weise vorweggenommen, die Menschen, die mit modernem biologischem, anthropologischem und ethnologischem Denken vertraut sind, überraschen muß.

Es gibt eine - sehr überschaubare - wissenschaftliche Literatur über Mathilde Ludendorff, ihre Philosophie und die von ihr geführte Bewegung, die "Ludendorff-Bewegung", die heute noch fortbesteht. (Beispiele: 1 - 5) Diese wissenschaftliche Literatur befaßt sich heute mit Mathilde Ludendorff zumeist unter solchen Rubriken wie "Frauenbewegung" (diverse Arbeiten von Ilse Korotin [1]), "Konservative Revolution", "Lebensreformbewegung" und "Neue Religiosität im 20. Jahrhundert". Von Seiten der Universitäts-Philosophie liegt ein längerer Beitrag in einem "Handbuch der Philosophinnen" vor. (2) Von Seiten der Religionsgeschichte eine Kieler theologische Dissertation mit dem Titel "Mathilde Ludendorff und das Christentum", die auch mancherlei interessante Rezensionen hervorgerufen hat (3, 4) und durch eine Dokumentation ergänzt wurde. (5)

Verhältnis zum Nationalsozialismus

Die Ludendorffs haben sich in der völkischen Bewegung der Zwischenkriegszeit, also im damligen politischen Umkreis Adolf Hitlers, kennen gelernt. Aber schon im Jahr 1925 haben sie sich von den Nationalsozialisten getrennt und haben dann eine eigene weltanschauliche Gruppierung aufgebaut, die zweifellos zu den heftigsten politischen und weltanschaulichen Gegnern des Nationalsozialismus vor und nach 1933 gerechnet werden muß. Sie warnten Jahre lang in sehr eindeutiger Sprache und unter hohem persönlichem Einsatz in Büchern, in ihrer Wochenzeitung und auf Vortragsreisen vor einer natioanlsozialistischen Diktatur und einem damit einhergehenden neuen Krieg. (Als Beispiele für hunderte ähnlicher Schlagworte seien genannt: "Nationalsozialisten als Würger", "hirnverbrannte nationalsozialistische Außenpolitik" und vieles andere mehr.) Erich Ludendorff, der 1937 starb, pflegte enge Kontakte zum militärischen Widerstand und forderte dort einen Staatsstreich gegen Adolf Hitler.

Mathilde Ludendorff kritisierte, so kann man aus heutiger Sicht sagen, prinzipiell die gruppenevolutionären Strategien des jüdischen Volkes in ähnlicher Weise, wie dies heute auch von manchen der oben genannten Autoren getan und gefordert wird. Natürlich war die Tonlage einer solchen Kritik in damaliger Zeit eine gänzlich andere. Genauso wie Antikapitalismus und Antikommunismus die scheußlichsten Verbrechen hervorgebracht haben, genauso hat dies auch der Antisemitismus getan - besonders bekanntermaßen nach 1939. Was aber vor allem zu bedauern wäre, wenn man sich allein durch den Antisemitismus Mathilde Ludendorff davon abhalten lassen würde, sich mit ihrer Philosophie und Psychologie genauer zu befassen, das wäre die Tatsache, daß keine so umfassend naturalistische Philosophie bekannt zu sein scheint in unserer Zeit, die ein so starkes Gegengewicht gegen die Entseelung unserer Zeit bilden könnte, wie diese.

Gegenmittel gegen die Entseelung unserer Zeit?

Dies ist eine schwerwiegende Aussage und wäre zu begründen und zu erläutern. Im Zentrum dieser Philosophie steht die Seele, die Beseeltheit des Menschen, des Lebens, ja des Weltalls. Mathilde Ludendorff sagt: dieser Beseeltheit seiner Mitmenschen, der Kunst, der Natur und dem Weltall insgesamt kann der Mensch sich annähern durch "Gotterleben", "religiöses Erleben", auch "geniales Erleben" genannt. Dieses religiöse oder Gotterleben, aus dem auch alle Kunst und Kultur hervorgeht, ist in dieser philosophischen Psychologie durch jene Grenze scharf geschieden, die schon Immanuel Kant in seiner "Kritik der reinen Vernunft" herausgearbeitet hat. Und in dieser scharfen - und wie mir scheint auch zu weiten Teilen überzeugenden - Abgrenzung der ("naturwissenschaftlichen") Vernunfterkenntnis von dem ("geisteswissenschaftlichen") Gotterleben der Menschenseele scheint die eigentliche, tiefere Stärke dieser Philosophie zu liegen.

Denn eine so scharfe und reine Scheidung beider Erfahrungsbereiche der Menschenseele (man kann auch grob sagen: der naturwissenschaftlichen und der geisteswissenschaftlichen Erkenntnisbereiche) und zugleich beidseitige Betonung beider Erfahrungsbereiche des Menschen in ihren jeweiligen Eigengesetzlichkeiten findet sich - soweit bekannt - nirgends sonst in der modernen Philosophie oder Psychologie. Wilhelm Dilthey hat da mit seiner Unterscheidung von geistes- und naturwissenschaftlicher Erkenntnis zwar erste Ansätze geliefert, die dann von Nicolai Hartmann und sicherlich auch Konrad Lorenz ("Evolutionäre Erkenntnistheorie") ausgebaut worden sind. Aber das - nach Mathilde Ludendorff - "zweite Erkenntnisorgan" des Menschen, sein "gotterlebendes Ich" hat in keiner modernen, bekannten Philosophie jene reiche Erläuterung und scharfe Abgrenzung von der naturwissenschaftlichen Vernunfterkenntnis gefunden wie dies in dieser Philosophie der Fall ist.

Der von Peter Sloterdijk oft genannte Martin Heidegger kann schon allein deshalb so gut wie gar nicht an die Seite der naturalistischen Philosophie Mathilde Ludendorffs gestellt werden, weil die Philosophie Martin Heideggers überhaupt keinen Bezug zur Naturwissenschaft aufweist und keinem Naturwissenschaftler auch nur irgend etwas "sagt". Dieser Umstand verhält sich bei Mathilde Ludendorff ganz gegenteilig.

Elternliebe und "Gottesstolz"

Es finden nun in der Psychologie Mathilde Ludendorffs (nämlich im Bereich des von ihr so genannten "gotterlebenden Ichs" der Menschenseele) zwei der oben genannte Hauptthemen der heutigen Zeit ihren zentralen Platz. Mathilde Ludendorff sagt nämlich, daß es zwei Kräfte im gotterlebenden Ich der Menschenseele gibt, die im Gegensatz zu allen anderen Kräften der Menschenseele einen ganz direkten und unmittelbaren Bezug um metaphysischen Bereich (zum "Göttlichen", zur "anderen Seite der Wirklichkeit") haben, nämlich: 1. die Elternliebe und 2. der von ihr so genannte "Gottesstolz". Das von ihr mit Gottesstolz umrissene Phänomen umfaßt viele Phänomene, die Peter Sloterdijk mit dem Begriffsfeld von den "thymotischen Energien" der Menschenseele thematisiert. Und das Thema Elternliebe ist ja heute ebenfalls ein sehr aktuelles Thema geworden.

Und gerade dieses letzte Thema ist es wohl auch, das Veranlassung war, diesen Beitrag hier zu verfassen. Denn Mathilde Ludendorff hat auch ein, wie man finden kann, sehr wichtiges und wesentliches Buch verfaßt zu dem Themenbereich Kinderseele und Elternliebe, das einen bei vielen Stellungnahmen in der Gegenwart leiten könnte. Es ist betitelt: "Des Kindes Seele und der Eltern Amt - Eine Philosophie der Erziehung". Erstauflage 1930. Es brauchen nur Kapitelüberschriften genannt zu werden, um darauf aufmerksam zu machen, daß hier eine Argumentationsgrundlage vorliegen könnte, die tatsächlich ein Gegengewicht bilden könnte zu all den Mißständen, die es heute auf diesem Gebiet in der westlichen Welt gibt - zumal wenn man berücksichtigt, daß diese Kapitelüberschriften sich eingliedern in eine umfassendere philosophische Argumentation über den Sinn dieses Weltalls und des Lebens:
Die Kinderseele, ein Kleinod der Schöpfung
- Gottunbewußt, aber von Gott durchsonnt
- Im schirmenden Schoße der Seele des Volkes
- Nahe dem Jenseits von Zeit, Raum und Ursächlichkeit
- Zögerndes Schreiten zur Wachheit
- Seelengesetze als Hüter in den Gefahren der Wachheit
- Seltenes Gleiten und frühe Vollendung


Das tiefe Geheimnis des Elternamtes
- Hüter des Kinderlandes
- Wegbereiter der Freiheit
- Wegbereiter der Erkenntnis
- Hüter des Gotterlebens
- Auf Tiefenwegen zur Einsicht
- Zu heiligen Höhen göttlichen Lebens

Des Elternamtes göttlicher Ausklang.
Wie im vorletzten Beitrag schon andeutungsweise aufgezeigt, ist Mathilde Ludendorff bei weitem nicht die erste Philosophin, die der Kinderseele umfassendere philosophische Bedeutung in der Deutung des Weltganzen zugesprochen hat. Aber da sie noch dazu eine der wenigen Philosophen der Geistesgeschichte ist, die als Frau angeborenermaßen noch einmal besondere Begabungen für das Verstehen und den Umgang mit Kindern hat, wird man das, was sie dazu zu sagen hat, vielleicht noch einmal mit besonderer Aufmerksamkeit zur Kenntnis nehmen.

Seit jüngst von der Primatologin Barbara J. King die angeborene weibliche Stärke zu Empathie und zu Pflege mitmenschlicher Zugehörigkeitsgefühle ("belonging") als die stärkste Wurzel der Evolution von menschlicher Religiosität in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Betrachtung gestellt wurde (siehe Studium generale), ist wieder ein weiterer Aspekt in der darwinischen Theorie und Evolutionären Psychologie in einer Weise formuliert worden, wie er implizit von der Philosophie Mathilde Ludendorffs schon vorweggenommen worden war. Mathilde Ludendorff meint sogar, daß es genau diese besondere weibliche Begabung war, die sie zu philosophischen Leistungen befähigt hätte, zu denen Männer angeborenermaßen nicht im gleichen Maße befähigt wären.

Damit hat sie ein neues Stärkeverhältnis zwischen den Geschlechtern formuliert - eine "Gleichwertigkeit bei Wesensverschiedenheit" - aus der sich noch mancherlei andere heilsame Lehren für das menschliche Zusammenleben in Gegenwart und Zukunft ergeben könnten. Aber bei einer so umstrittenen Philosophin wie Mathilde Ludendorff müßte man sich die Einzelheiten jeweils immer ganz genau anschauen.

Ergänzung 2009: Geradezu wie eine Antwort auf unseren Blog-Beitrag vom Mai 2007 liest sich ein neues Buch von Alison Gopnik, das ebenfalls nach dem Theoriedefizit in der Philosophie fragt, nämlich nach der philosophischen Deutung des Phänomens der menschlichen Kinderseele (6). Ähnliche Gedanken waren auch schon an früherer Stelle einmal geäußert worden (7, 8).

_______________________

Literatur (Hinzufügung 18.6.07):

1. Korotin, Ilse: Die Konstruktion einer nationalen Ethik am Beispiel der Mathilde von Kemnitz-Ludendorff. In: Muhr, Peter (Hg.): Philosophie, Psychoanalyse, Emigration. Festschrift für Kurt R. Fischer. Wien 1992
2. Meyer, Ursula I.: Mathilde Ludendorff - Das nationalistische Menschenbild. In: diess.: Die Welt der Philosophin. 4. Teilband: Moderne Zeiten: Das 20. Jahrhundert. ein-FACH-verlag, Aachen 1998, S. 87 - 104
3. Schnoor, Frank: Mathilde Ludendorff und das Christentum. Eine radikale völkische Position in der Zeit der Weimarer Republik und des NS-Staates. (Diss. Kiel 1998) Deutsche Hochschulschriften Bd. 1192, Verlag Hänsel-Hohenhausen 2001
4. Dörfler-Dierken, Angelika: Rezension von (3) in: Theologische Literaturzeitung, Bd. 129, 2004, S. 814 - 817
5. Ludendorff, Erich und Mathilde: Die machtvolle Religiosität des deutschen Volkes vor 1945. Dokumente zur Religions- und Geistesgeschichte 1933 - 1945. Zusammengestellt von E. Meinecke. Verlag Freiland, Süderbrarup 2004
6. Gopnik, Alison: Kleine Philosophen. Was wir von unseren Kindern über Liebe, Wahrheit und den Sinn des Lebens lernen können, Ullstein 2009 (engl. Originaltitel "The philosophical baby - What Children's Minds Tell Us about Truth, Love, and the Meaning of Life ", 2009)
7. Meinecke, Erich: Der Wille zur Wahrheit im Kind. Wie klar ihn die Wissenschaft veranschaulicht. In: Mensch & Maß, 23.6.2000.
8. Meinecke, Erich: Die Bedeutung des Vaters für die seelische Entwicklung des Kindes. In Mensch & Maß, 23.4.2001

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